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PFAS: Zeitbombe im Untergrund

Seit langem wird die Belastung des Trinkwassers, der Nahrungskette und letztlich der menschlichen Gesundheit mit Chemikalien thematisiert. Seit mehreren Jahren rückt dabei eine spezielle Stoffgruppe immer mehr in den Fokus, die aktuell noch unter mehreren Kürzeln kursiert. Nachfolgend wird der Begriff PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) verwendet, der in der Fachliteratur bereits seit längerem und in den letzten Jahren auch bei deutschen Behörden vorzugsweise benutzt wird.1

Obwohl es sich bei PFAS um eine global auf sehr vielfältige Weise genutzte Stoffgruppe handelt, spielt diese als Umweltbelastung vorrangig durch PFAS-haltige Löschschäume auf militärischen Flugplätzen eine Rolle.

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